Bitte beachten Sie die Lieferzeiten unserer Garagen – bestellen Sie rechtzeitig!

Bild Großraumgarage verputzt
Die Zeit vergeht schnell beim Bauen. Vermeiden Sie Stress und Bauverzögerungen. Bestellen Sie Ihre Garage rechtzeitig.
Das neue Jahr hat begonnen und unsere Internetseite wird gerade mit Anfragen überschwemmt. Dabei ist uns aufgefallen das die meisten Bauherren den gewünschten Bau-Termin ihrer Garage im April einplanen. Kunden für welche dies zutrifft sollten sich mit der Bestellung nicht mehr all zu viel Zeit lassen. Jeder Jahresabschnitt hat eine bestimmte Lieferzeit.

 

Bedenken Sie immer das Sie nicht der einzigste Kunde sind und das bereits einige vor Ihnen abgearbeitet werden müssen. Das Material muss bestellt werden. Unsere Mitarbeiter in der Montagehalle müssen die Wandelemente Ihrer zukünftigen Garage anfertigen. Der Putzt muss richtig durchgetrocknet sein. Und nicht zu vergessen das Garagentor und dazu bestellte Ausstattungen müssen geliefert sein. Gerade bei Garagentoren mit besonderer Farbgebung müssen einige Wochen mehr eingeplant werden.

Im Januar werden meist noch die Kunden abgearbeitet welche ihre Garage unbedingt noch bis Weihnachten des vorangegangenen Jahres haben wollten aber nicht rechtzeitig bestellt haben. Februar und März liegt die Lieferzeit der Garagen bei etwa 4 Wochen. Kaum ist schönes Wetter und es wird wärmer schon möchte jeder seine Garage. Bis August liegt die Lieferzeit schon bei 6 Wochen. Der August selbst ist dann das kleine Sommerloch bei der Montage der Garagen. Dann sind die meisten Kunden im Urlaub und niemand möchte Zeit auf der Baustelle verbringen.

Kaum ist es September wird es hektisch und spätestens Oktober entscheiden sich die meisten Kunden das sie ihre Garage noch vor Weihnachten haben möchten. Das ist dann auch der späteste Bestelltermin für Garagen welche noch im selben Jahr ausgeliefert werden sollen. Die Lieferzeit liegt dann schon bei ca. 8 Wochen und dabei ist es egal ob es sich um eine Einzelgarage, eine Doppelgarage oder Jumbo-Garage handelt.

Welches Fundament brauche ich für meine neue Garage in Holzständerbauweise?

Bild Fundament Bodenplatte Garage
Drei Fundament-Bauarten stehen für ihre neue Garage in Holzständerbauweise zur Auswahl.
Oft ist es eine Frage des Budgets und des Aufwandes für welches Fundament man sich am Ende entscheidet. Grundsätzlich gibt es drei Bauarten. Angefangen beim  Punktfundament, weiter zum Streifenfundament und zur klassischen Bodenplatte. Aber ein asphaltierter oder betonierter Platz tut es Notfalls auch. Wichtig ist nur das das Fundament für ihre neue Garage in Winkel und Waage ist.

Das Punkt-Fundament

Ein Punktfundament besteht aus mehreren umlaufenden betonierten Vierecke. Jedes betonierte Viereck sollte etwa 80cm tief sein und mindestens 30x30cm groß sein. Da wir etwa alle 125cm einen Schwerlast-Anker setzen um die Garage zu befestigen müssen dementsprechend viele Fundamentpunkte erstellt werden. Das ist ziemlich aufwendig und nur ein professioneller Fundamentbauer schafft es diese alle in die richtige Position und auf ein und die selbe Höhe zu bringen. Meist wird dann der Innenraum der Garage gepflastert.

Das überpflasterte Punktfundament

Der Unterschied zum normale Punktfundament ist das man nicht so genau arbeiten muss da man das Fundament am Ende nicht mehr sieht. Hier werden zuerst wieder die Fundamentpunkte erstellt. Diese müssen nicht hundertprozentig in Winkel und Waage sein. Danach wird die komplette Fläche gepflastert. Dabei ist darauf zu achten das der Pflasterer kein Gefälle in die Ebene bringt da die Garage in Waage gestellt wird und bei einem Gefälle ein Spalt unter der Garage entstehen würde. Außerdem ist es von Vorteil einen Fundamentplan mit den Postionen der einzelnen Punkte zu erstellen oder diese auf dem Pflaster zu markieren da die Monteure der Garage natürlich nicht wissen wo die einzelnen Fundamentpunkte liegen.

Das Streifenfundament

Das Streifenfundament ist ein betonierter Streifen welcher exakt unter den Wandelementen der Garage liegt. Man kann also das Garagenmaß gleichzeitig als Fundamentmaß nutzen. Hier gilt allerdings auch wieder: Achten Sie darauf das das Fundament im rechten Winkel gegossen wird. Messen Sie lieber einmal mehr die Diagonale der Verschalung bevor Sie den Beton einfüllen. Beide Diagonalen müssen das selbe Maß haben. Außerdem muss das ganze Fundament in Waage sein. Der Fundamentstreifen sollte wenigstens 25cm breit und einen halben Meter tief sein.

Die Bodenplatte

Eine Bodenplatte ist wohl die optimale Lösung. Wer es sich zutraut oder das nötige Kleingeld besitzt sollte sich für eine Bodenplatte entscheiden. Hierfür wird zwar das meiste Material verbraucht aber die Umsetzung ist wesentlich leichter als bei den anderen Fundamentformen und es kann weniger schief gehen. Die Bodenplatte sollte auf verdichtetem Schotter gegossen werden und etwa 20cm stark sein. Wer selber Einschalt sollte darauf achten das der Winkel stimmt und die Platte am Ende über die ganze Fläche eben ist. Sonst muss mit dem Schleifer nachgearbeitet werden. Die Bodenplatte sollte die selben Maße wie die zukünftige Garage besitzen. Es macht aber nichts wenn es 2cm größer oder kleiner ist.

Ein asphaltierter oder betonierter Platz

Solche bereits bestehenden Plätze sind meist nicht so eben wie ein erstelltes Garagenfundament. Außerdem muss dann erst geprüft werden ob es den Ansprüchen eines Fundamentes überhaupt gerecht ist. Auch wenn es vielleicht erst einmal als bequeme Lösung erscheint muss meist noch im Bereich der Abdichtung der Garage nachgearbeitet werden. Also lieber ein ordentliches Fundament erstellen lassen. Dann ist man auf der sicheren Seite.

Garagen-Typen unter die Lupe genommen

Bild Fink Garage
Wissen Sie schon welcher Garagentyp Sie sind oder welche Garage zu Ihnen und Ihren Ansprüchen passt? Wir machen für Sie einen Vergleich der Garagen.
Wir helfen Ihnen mit ein paar Fragen und Antworten bei der Wahl der richtigen Garage auf die Sprünge und zeigen Vorteile aber auch Nachteile. Denken Sie lieber vorher an sämtliche Eventualitäten, also Dinge welche vielleicht später auf Sie zukommen. Sonst geht bei einer Fehlinvestition viel Geld verloren.

 

Es gibt viele Arten von Garagen und jede erfüllt mehr oder weniger ihren Zweck. Ausschlaggebend bei der Wahl der neuen Garage ist meist der Geldbeutel. Aber meine Oma hat schon vor dreißig Jahren immer gepredigt:“Wer billig baut baut zweimal.“

Nehmen wir einmal die verschiedenen Bauarten unter die Lupe.

Blechgaragen sind günstig und durch die Montage vor Ort können diese genauso wie unsere Garagen überall aufgebaut werden. Selbst unzugängliche Standorte wie Hinterhöfe oder Baustellen in zweiter und dritter Reihe werden von beiden Bauarten, also Metall-Garage oder Holzständer-Garage gut erreicht und man spart sich teure Kosten für einen Kran und benötigt keine große Zufahrt zum Aufstellort. Nachteil der Blechgaragen ist das diese sich im Sommer sehr aufheizen und in den Übergangszeiten bei denen es Nachts kalt und tagsüber warm ist bildet sich Kondenswasser an den Wänden und den Dachblechen. Es gibt zwar schon Anbieter welche ihre Wandelemente innen mit Styropor bekleben aber kalt bleibt es trotzdem. Für alle welche die Garage nur als Lagerplatz und Abstellplatz für den Pkw nutzen möchten ist die Blechgarage eine gute Wahl. Mit ihrer Glattwand-Optik machen sie von außen auch meist ein ansehnliches Erscheinungsbild.

Betongaragen sind wohl heutzutage nicht mehr aus den Wohngebieten wegzudenken. Optisch nähern diese sich mehr an den schlichten funktionalen Bauhaus-Stil. Betongaragen bieten deffinitiv mehr Schutz vor Frost und Hitze als Blechgaragen. Wichtig ist das vorher errichtete Streifenfundament. Wird dieses nicht richtig ausgeführt setzt sich die Garage schief und durch die entstehenden Spannungen können kleine Haarrisse an der Garage entstehen. Die Wände von Betongarage sind mittlerweile nur noch wenige Zentimeter stark. Die Schlagbohrmaschiene sollte man also besser nicht ansetzen. Das Preis/Leistungs-Verhältniss ist bei Betongaragen unschlagbar. Wer also eine günstige und zweckmäßige Lösung bevorzugt der ist bei Betongarage genau richtig.

Garagen in Holzständer-Bauweise sind nicht die günstigsten aber sehr solide und ausbaufähig. Im warsten Sinne des Wortes. Wer die Garage auch als Party- oder Hobbyraum nutzen möchte kann die Garage einfach zusätzlich dämmen. Es müssen nur die durch die Holzrahmen-Bauweise entstandenen Fächer mit Steinwolle gefüllt und mit OSB-Platten beplankt werden. Garagen in Holzständer-Bauweise können überall errichtet werden. Die einzelnen Wandelemente werden vorgefertigt und vor Ort miteinander verschraubt. So kommt man kostengünstig an jeden noch so unzugänglichen Aufstellort der Garage. Der natürliche Baustoff verleiht zusätzlich ein behagliches Wohngefühl. Wer sich oft in seiner Garage aufhält für den ist eine Garage in Holzständer-Bauweise mit Sicherheit eine gute Investition.

Die gemauerte Garage ist ganz klar der Mercedes unter der Bauarten. Wer das nötige Kleingeld hat und etwas Zeit mitbringt bekommt das Beste und kann die Garage so gestalten lassen das diese allen Ansprüchen gerecht wird. Der große Vorteil bei gemauerten Garage ist das man weiter bauen kann. Es kann zum Beispiel später eine Wohnetage auf der Garage entstehen oder eine Terrasse. Wie gesagt. Mit einer gemauerten Garage liegt man keinesfalls falsch.