Brauch ich eine Notentriegelung für meine Garage?

Es ist wohl ein kleines Detail an das kaum jemand denkt. Bis der Strom ausfällt.

Vor Jahren montierten wir mehrere Garagen zum vermieten. Der spätere Eigentümer rüstete die Garagentore mit elektrischen Toröffner aus. Leider hatte er eine Kleinigkeit dabei nicht bedacht. Schließlich viel eines morgens der Strom aus und einige Mieter wollten mit dem Auto zur Arbeit. Nur leider kam wegen einer fehlenden Notentriegelung keiner mehr in seine Garage und die Verärgerung unter den Mietern war dementsprechend groß.elung für die Garage Sinn?

 

Jeder Besitzer einer Garage mit elektrischem Torantrieb sollte sich darüber im klaren sein das irgendwann im unpassensten Moment kein Strom da ist und das Garagentor nich elektrisch geöffnet werden kann. Glück hat derjenige welcher sich dann über eine Nebeneingangstür Zutritt zu seiner Garage verschaffen kann und manuell das Tor öffnen kann. Ist keine Tür da brauchen Sie auf jeden Fall eine Notentriegelung um trotz fehlender Elektrizität in die Garage zu gelangen.

Wie funktioniert die Notentriegelung?

Die Notentriegelung koppelt das Garagentor vom elektrischen Torantrieb ab. So kann dieses per Hand geöffnet werden. Dies geschieht im Normalfall mittels eines Drahtseils oder Nylonseil welches vom Torgriff oder einem im Tor eingelassenen Schließzylinder verbunden ist.

Bei der Version mit dem Torgriff steckt man dann einfach den Schlüssel rein und entriegelt einfach mit dem Torgriff durch drehen das Garagentor. Dabei muss man wissen das der Torgriff nach Einbau eines Torantriebes nicht mehr zum Veriegeln des Tores allgemein genutzt werden kann sondern lediglich zum Notentkoppeln vom Torantrieb.

Wer keinen Torgriff an seinem Tor hat da dieser bei elektrischem Torantrieb ja eigentlich unnütz ist und nicht so hübsch aussieht sollte sich eine Notentriegelung mit Zylinderschloss einbauen lassen. Das kleine runde Schloss wird hierbei etwa mittig des Garagentores auf Augenhöhe oder auf Kniehöhe eingebaut. Beim Aufschließen lässt sich dann der Zylinder heraus nehmen. Am Zylinder hängt das Drahtseil. Durch einen kleinen Zug kann man ganz einfach das Tor vom Torantrieb entkoppeln und das Tor lässt sich mit der Hand öffnen.

Die Kosten für solch eine Notentriegelung sind kaum erwähnenswert und gegenüber dem Ärger den man sich mit wenigen Handgriffen sparen kann ist der Aufwand sehr gering. Ab knapp 20 Euro sind Sie ihre Sorgen los.

Das Garagendach als Dachterrasse nutzen – so wird es gemacht!

Bild Dachterrasse auf Garage

Sie können von der Sonne nicht genug bekommen, ihr Balkon ist aber schattig gelegen? Warum nutzen Sie nicht Ihr Garagenflachdach zu einer Dachterrasse um?

Wenn Sie rechtliche Vorschriften beachten und lernen, wie man eine Dachterrasse gelungen gestaltet, schaffen Sie sich im Handumdrehen Ihr persönliches Ferienparadies!

 

Was müssen Sie vor der Umnutzung beachten?

Eine Garage ist grundsätzlich zum Unterstellen von Fahrzeugen gedacht. Wollen Sie das Dach Ihrer Garage als Terrasse gebrauchen, wird die Nutzung der Garage erweitert und es liegt eine Nutzungsänderung vor. Nutzungsänderungen von Garagen sind leider genehmigungspflichtig, weshalb Sie vor Umbau und Gestaltung der Terrasse erst einmal eine Baugenehmigung einholen müssen. Erfüllen Sie öffentlich-rechtliche bauordentliche Vorschriften wie die zur Belichtung, Besonnung und zum Brandschutz, sollten Sie diese Genehmigung aber auf jeden Fall erhalten. Es lohnt sich, diesen Schritt zu gehen, wollen Sie doch nicht nach dem Umbau der Dachterrasse wieder alles rückgängig machen.

Informieren Sie Ihre Nachbarn!

Haben Sie eine Genehmigung für die Nutzungsänderung erhalten, sollten Sie auf jeden Fall Ihre Nachbarn informieren. Diese können Ihnen den Umbau des Garagendachs zu einer Dachterrasse zwar in den wenigsten Fällen verbieten, eine Zivilklage ist aber lästig, zeitaufwendig und unnötig. Erklären Sie den Nachbarn Ihr Anliegen und laden Sie sie dazu ein, Sie in Ihrem neuen Refugium zu besuchen und einen Nachmittag an der Sonne zu verbringen.

Welcher Bodenbelag ist am besten geeignet?

Die Auswahl des Bodenbelags ist eine der wichtigsten Entscheidungen bei der Gestaltung Ihrer neuen Dachterrasse. Holz, Fliesen oder Steinzeug (Dachlast Garage beachten!) legen die vorherrschende Atmosphäre fest und sollten Ihrem persönlichen Geschmack entsprechen. Doch sind nicht nur ästhetische Fragestellungen vor dem Einkauf des Bodenbelags zu beantworten. Schließlich möchten Sie pflegeleichtes und witterungsbeständiges Material, welches zudem ohne großen Aufwand verlegt werden kann. Deshalb empfehlen sich Holzdielen oder Holzfliesen, wenn Sie keine baulichen Veränderungen vornehmen möchten und Kosten sparen wollen. Holz kann ganz unkompliziert auf dem bestehenden Garagendach verlegt werden und verströmt eine angenehme, gemütliche und natürliche Atmosphäre.

Schützen Sie sich vor neugierigen Blicken.

Auch beim Sichtschutz haben Sie eine recht große Auswahl: Balkonverkleidungen aus bunten Kunststoffen oder Naturmaterialien wie Bambus oder Weiden, Paravents aus Holz oder Stoff, oder luftige Vorhänge – alle Möglichkeiten haben Ihre Vorzüge. Beachten Sie bitte, dass Sie den Sichtschutz unkompliziert entfernen können müssen, falls sich durch dessen Einsatz die genehmigte Bauhöhe der Garage verändert. Stein eignet sich bei der Gestaltung einer Dachterrasse also weniger als Sichtschutz. Greifen Sie lieber auf Pflanzen in dekorativen Kübeln, auf mobile Paravents oder schöne Vorhänge zurück, die sie jederzeit beiseiteschieben können.

Erstellen Sie ein Raumkonzept und wählen Sie tolle Möbel aus!

Bevor Sie die Dachterrasse mit schönen Möbelstücken ausstatten, sollten Sie sich ein Einrichtungskonzept ausdenken. Wo möchten Sie sich sonnen und entspannen, wo essen, wo soll eine Spielecke für Ihre Kinder eingerichtet werden? Gliedern Sie die Terrasse mithilfe von Pflanzen, Sonnensegeln, Vorhängen oder anderen Möbeln und Dekoobjekten. Entscheiden Sie sich für einen Stil und wählen Sie Möbel in passenden Materialien, Formen und Farben aus. Eine Hollywoodschaukel und große Lounge-Möbel finden auf Ihrer neuen Dachterrasse ausreichend Platz und kommen so nicht nur wunderbar zur Geltung, sondern machen Ihre Terrasse zu Ihrem individuellen Ort der Erholung und Entspannung.

Garagentor: Für welchen Typ entscheiden Sie sich?

Bild Garage 6x6m Sektionaltor

Bei der Anschaffung einer Garage gibt es vieles zu beachten. Besonderes Augenmerk sollten Sie jedoch auf ein elementares Bauteil legen: das Garagentor.

Nur mit einem qualitätvollen Garagentor sind Ihre Fahrzeuge und anderen Gegenstände in Ihrer Garage vor Witterung und Diebstahl geschützt. Bei der Auswahl des richtigen Garagentores werden Sie sich mit vielen Fragen konfrontiert sehen. Wir beantworten Ihnen einige dieser Fragen vorab, um Ihnen die Orientierung zu erleichtern.

 

Welche Garagentore gibt es?

Grundsätzlich gibt es fünf unterschiedliche Typen von Garagentoren mit unterschiedlichen Nutzungsbedingungen. Egal ob Schwingtor oder Sektionaltor, Kipptor, Rolltor oder Flügeltor: Alle Tore machen bei guter Ausführung ihre Garage zu einem sicheren Ort. Jedoch gibt es bei allen Toren Vor- und Nachteile.

Das Schwingtor besteht aus einem Element. Beim Öffnen schwenkt die Unterkante des Garagentores zuallererst nach vorne, bevor Sie sich dann nach oben bewegt. Die Oberkante des Garagentores bleibt auf ihrer ursprünglichen Höhe und wird lediglich nach hinten verschoben.

Das Sektionaltor besteht aus mehreren miteinander verbundenen Elementen, die zumeist horizontal angeordnet sind und für deren Bewegungsfunktion Laufrollen verbaut sind. Bei horizontaler Anordnung der einzelnen Paneele spricht man von einem Seitensektionaltor, bei vertikaler Anordnung von einem Seitensektionaltor. Beim Öffnen des Garagentors werden die Paneele nach oben und weiterführend nach hinten in den Innenraum verschoben. Beim Seitensektionaltor erfolgt die Verschiebung wie der Name schon sagt zur Seite. Der Vorteil an einem Sektionaltor gegenüber einem Schwingtor ist, dass es keinen Raum nach außen hin in Anspruch nimmt.
Kipptore bestehen ähnlich wie Schwingtore aus nur einem Teil, werden jedoch über vertikale und horizontale Laufschienen geöffnet und schwingen nicht aus.

Rolltore bestehen aus vielen einzelnen Lamellen und werden in ein Gehäuse an der Decke der Garage eingerollt. Das Rolltor ist zwar besonders platzsparend und ermöglicht die freie Nutzung der Garagendecke, jedoch ist das Material relativ dünn und nicht gedämmt.  Flügeltore bestehen aus zwei Flügeln, die nach außen geöffnet werden. Sie beanspruchen als nicht nur Platz nach vorne außen, sondern auch an den Seiten.

Manuelle oder elektrische Öffnung?

Genießen Sie die Vorzüge der Technik und entscheiden Sie sich auf jeden Fall für einen elektrischen Motor zur Öffnung Ihres Garagentors. Ein elektrischer Torantrieb erfolgt per Handsender, Schlüsseltaster, Codeschlösser oder Wandtaster. Sie können das Garagentor bequem vom Auto aus öffnen, wenn Sie vor die Garage fahren, und müssen zum Beispiel bei Regen nicht erst das Auto verlassen, um das Garagentor per Hand zu öffnen. Auch für ältere oder gesundheitlich angeschlagene Menschen ist ein elektrischer Garagentoröffner in jedem Fall zu empfehlen. Zudem ist die elektrische Öffnung nicht nur bequem, sondern erhöht Ihre Sicherheit: Bei einem Einbruchsversuch leistet Ihr Garagentor automatisch Widerstand! Wir bieten Ihnen zu Ihrem elektrisch zu öffnenden Garagentor zwei Handsender, einen Wandsender und außerdem ein Solarmodul für den Torantrieb, damit Sie keine unnötigen Stromkosten haben.

Was gilt es sonst noch zu beachten?

Wenn Sie den passenden Typ Garagentor ausgewählt und entschieden haben, ob Sie ein manuell oder elektrisch zu öffnendes Tor bevorzugen, sollten Sie selbstverständlich auf eine hochwertige Verarbeitung und einige Extras achten. Prüfen Sie das Material auf Beständigkeit, wenn Sie möchten, dass Ihre Garage so wenig Wartung wie möglich benötigt. Halten Sie sich über längere Zeiträume in Ihrer Garage auf, zum Beispiel weil Sie am Auto schrauben oder einem anderen Hobby nachgehen, lohnt es sich, ein gedämmtes Garagentor zu wählen. Überlegen Sie auch, ob Sie eine Lichtschranke für erhöhte Sicherheit oder Außenleuchten und Bewegungsmelder zur Abschreckung von Einbrechern benötigen.

Garage vermieten oder mieten – was müssen Sie beachten?

Bild Reihengarage

Garagenstellplätze sind heiß begehrt: Es wird immer schwieriger, einen Parkplatz in der Nähe der eigenen Wohnung oder an anderen gut besuchten Orten in der Stadt zu finden.

Es lohnt sich deshalb durchaus, eine Garage anzumieten. Haben Sie eine leer stehende Garage, können Sie sich mit der Vermietung einen zusätzlichen finanziellen Puffer erwirtschaften. Wir zeigen Ihnen, was es beim Vermieten oder Anmieten von Garagen zu beachten gilt.

 

Garage vermieten: Mietvertrag, Mietpreis, Kündigung und mehr

Selbstverständlich können Sie einen Vertrag per mündlicher Abmachung herstellen, jedoch warnen wir davor. Schließen Sie lieber einen Mietvertrag ab und gehen Sie auf Nummer sicher. Garagenmietverträge sind weitestgehend frei zu gestalten und unterliegen nicht den strengen Regelungen des Wohnmietrechts, sofern Sie die Garage als Nutzfläche und nicht als Wohnfläche vermieten. Sowohl Mietdauer, Kündigungsfristen, Nutzungsbedingungen als auch der Mietpreis sind von Ihnen zu bestimmen.

Doch auch wenn die Kündigungsfristen frei verhandelbar sind, unterliegen sie dennoch den Regeln des BGB. Legen Sie zum Beispiel eine unbegrenzte Mietdauer mit einer monatlichen Mietzeit fest, so können Sie oder der Mieter den Vertrag bis zum dritten Werktag eines Monats kündigen, um die Kündigung zum übernächsten Monat wirksam werden zu lassen. Beim Mietpreis sind Sie flexibel. Da es keinen ortsüblichen Mietspiegel für Garagen gibt, können Sie den Betrag nach eigenem Ermessen festsetzen. Dennoch bestimmen Angebot und Nachfrage auch hier den Markt, und Sie sollten sich über die gängigen Preise in Ihrer Gegend informieren und keinen Wucher betreiben.

Regeln Sie auch die Nutzungsbedingungen für Ihre Garage schriftlich. So können Sie zum Beispiel festlegen, welche Stoffe der Mieter in der Garage lagern, ob er sein Auto in der Garage waschen, Reparaturarbeiten oder sonstige Tätigkeiten verrichten darf. Nutzt der Mieter die Garage zu gewerblichen Zwecken, haben Sie die Möglichkeit, das Mietverhältnis der Umsatzsteuer zu unterwerfen. In jedem Fall jedoch müssen Sie die Einnahmen aus dem Mietverhältnis versteuern. Hierzu nutzen Sie die Anlage Vermietung und Verpachtung des Einkommenssteuerformulars.

Tipp: Die Ausgaben, die Sie rund um die Instandhaltung der Garage haben, können Sie bei Vermietung selbstverständlich steuerlich geltend machen, ebenso wie die Grundsteuer für die Fläche, auf der sich der Stellplatz befindet. So haben Sie die Möglichkeit, die Einkommenssteuer zu verringern.

Garage mieten: Preise vergleichen und Verträge lesen!

Wollen Sie eine Garage anmieten, durchforsten Sie Anzeigen in Zeitungen oder suchen Sie in einem der vielen Onlineportale für Mietverhältnisse. Hier haben Sie die Möglichkeit, schnell und unkompliziert Garagen in Ihrer Nähe zu finden und Preise zu vergleichen. Da es keinen gültigen Mietspiegel für Garagen gibt, variieren die Preise sehr stark. Suchen Sie sich ein günstiges Angebot zu fairen Konditionen aus. Bestehen Sie auf einen schriftlichen Mietvertrag, in dem der Mietpreis, die Mietdauer, die Kündigungsfrist und Nutzungsbedingungen festgehalten sind. Die Kündigungsfristen sind zwar weitestgehend frei verhandelbar, unterliegen aber dennoch den Regeln des BGB. Die Nutzung der Garage ist vom Mieter zu bestimmen. Sie sollten keine brennbaren Stoffe in der angemieteten Garage lagern, jedoch dürfen Sie grundsätzlich bis zu zwanzig Liter Benzin in dicht abgeschlossenen Behältern, Reifen, Fahrräder, Motorräder und Kindersitze aufbewahren. Ob Sie größere Reparaturarbeiten oder eine Autowäsche in der Garage vornehmen dürfen, müssen Sie mit dem Vermieter abklären. Offene Fragen sollten Sie spätestens während der Vertragsverhandlung klären.

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Unsere Aktions-Garage für Februar ist da!

Bild Großraumgarage

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So nutzen Sie den Stauraum in der Garage richtig

Bild einer Garge innen
Schön wäre es, wenn wir die Garage nur zum Parken unseres Autos nutzen würden. Doch dient sie nicht allein als Parkmöglichkeit und Wetterschutz für unseren Wagen, sondern meistens auch als Abstellkammer, Hobbyraum oder Werkstatt. Je intensiver Sie Ihre Garage nutzen, desto besser organisiert muss sie sein, sodass Sie alles griffbereit haben und nicht erst lange suchen müssen.
Wir stellen Ihnen einige Tipps vor, die Ihnen zu mehr Stauraum in Ihrer Garage verhelfen.

 

Wände bieten auch Stauraum

Nutzen Sie vor allem für Werkzeuge oder flache Gegenstände Ihre Wände als Stauraum. Sie können verschiedene Regalbretter oder Wandregale anbringen, um Platz zu sparen eignen sich aber auch spezielle Pinnwände für Ihre Garagenwand. Die können Sie sich ganz leicht selbst bauen, sodass sie auf Ihre speziellen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Befestigen Sie Haken, Ösen und Klammern in verschiedenen Größen an Ihre »Pinnwand«, und schaffen Sie so Stauraum für Ihr Werkzeug. Für Schrauben und Muttern können Sie mit Kabelbindern auch kleine Drahtkörbe an der Wand befestigen. So haben Sie alles im Blick und müssen nicht lange nach dem passenden Schraubenzieher suchen.

Arbeiten Sie mit Möbeln

Nur weil Sie in einer Garage für Ordnung sorgen wollen, heißt das nicht, dass Sie nur auf Kisten zurückgreifen können. Nutzen Sie auch andere Möbel wie Bücherregale, um Bereiche in Ihrer Garage im Stauraum umzuwandeln, die vorher nicht nutzbar waren. Eine gute Idee sind Bücherregale mit Rückwand, die Sie als frei stehendes Möbel und sogar als Raumtrenner nutzen können. Das Regal bestücken Sie mit Körben für kleinere Utensilien und können auch andere, größere Objekte auf den Regalbrettern verstauen. Der Vorteil: Alles ist sichtbar und griffbereit, kann aber wegen der Rückwand nicht hinten herausfallen.

Sparen Sie Platz mit stapelbaren Boxen

Stapelbare, wahlweise durchsichtige Boxen sind wunderbar für Ihre Garage geeignet: Sie sparen Platz und erlauben es Ihnen, schnell und unkompliziert das zu finden, was Sie suchen.Stapelbare Boxen lassen sich mit einer Klappe nach vorne öffnen, das heißt, Sie müssen die Kisten nicht erst einmal umstapeln, um das zu erreichen, was Sie gerade benötigen. Ordnen Sie zusammengehörige Werkzeuge, Schrauben oder andere Utensilien in die Boxen und beschriften Sie diese zusätzlich.

Nutzen Sie die Ecken

Ecken bleiben viel zu oft ungenutzt, und so liegt wertvoller Stauraum brach. Nutzen Sie die Ecken unbedingt mithilfe eines Eckregals, oder befestigen Sie einzelne Bretter in ausreichenden Abständen in der Ecke. Diese Methode ist besonders bei nicht gerade geschnittenen, etwas verwinkelten Garagen Gold Wert. Kleine Kisten oder andere Behälter dienen als Aufbewahrungsmöglichkeit für Pinsel, Farben, Klebstoff und andere kleine Utensilien, die Sie nun in Ihrem Eckregal griffbereit haben.

Schaffen Sie sich einen Platz für Ihre Projekte

Sind Sie Hobbybastler, schaffen es aber nicht immer, ein Projekt zu Ende zu bringen? Richten Sie sich unbedingt einen besonderen Ort für Ihre angefangenen Projekte ein und räumen Sie nach jedem Arbeitstag auf. Je nachdem, wie groß Ihr Werk ist, können Sie es in einer Truhe verstauen oder die einzelnen Teile in einer Kiste aufbewahren. So ist es geschützt und wartet auf Sie, und Sie arbeiten bei der nächsten Gelegenheit weiter, ohne erst lange nach den einzelnen Teilen suchen zu müssen.

Unser Fazit

Nutzen Sie den Stauraum in Ihrer Garage sinnvoll, sodass Sie mehr Zeit für Ihre eigentlichen Projekte und Arbeiten haben. Je besser organisiert Ihre Garage ist, desto leichter werden Ihnen selbst lästige Aufgaben von der Hand gehen. Zumal Sie sich in einem aufgeräumten, organisierten Raum sehr viel wohler fühlen werden, als in einer verstaubten und vermüllten Abstellkammer.

Ihre Garage: Ein Ort zum Wohlfühlen

Bild Garage voll
Sie kennen es: Sobald Sie Ihre Garage betreten, möchten Sie am liebsten wieder hinaus. Umzugskartons mit lange ausrangierten Dingen, alte Farbeimer und leere Kanister versperren Ihnen den Weg zum Auto, es ist dunkel und kühl. Eigentlich würden Sie gerne ausmisten, doch es fehlt die Motivation. Ihre Werkbank haben Sie schon lange nicht mehr genutzt, obwohl Ihnen das Arbeiten mit Holz Spaß macht. Auch wäre in der Garage noch Platz für Ihr Fitnessgerät, aber der Raum ist Ihnen zu ungemütlich.
Das muss nicht sein! Verwandeln Sie Ihre Garage in einfachen Schritten in einen Ort zum Wohlfühlen. Wir zeigen Ihnen, wie.
Tapetenwechsel für Ihre Garage

Eine Garage muss wirklich nicht grau sein. Streichen Sie den Raum in einem angenehm hellen und warmen Farbton, und schon vergrößern Sie Ihre Garage optisch und lassen Sie viel gemütlicher wirken. Ein abgetönter Weißton oder auch helle, pastellige Farben eignen sich hervorragend, wenn Sie Ihre Garage wohnlicher gestalten möchten. Ein paar schöne Bilder in hübschen Rahmen oder Poster mit zu Ihrem Hobby passenden Motiven helfen Ihnen dabei, freie Wände optisch ansprechender zu gestalten.

Wählen Sie ansprechende Möbel

Die Garage soll bei aller Gemütlichkeit auch noch ihren Zweck erfüllen. Ordnung spielt eine große Rolle, wenn Sie sich in einem Raum wohlfühlen möchten. Doch ist damit nicht gesagt, dass Sie Ihre Garage mit unansehnlichen Metallregalen aus dem Baumarkt und grauen Kisten ausstatten müssen. Wählen Sie stattdessen Bücherregale oder Schränke, die dem Zweck der Aufbewahrung ebenso dienen und noch dazu schön aussehen. Verbringen Sie viel Zeit beim Handwerken in der Garage, richten Sie sich bei ausreichend Platz eine Ruheecke mit einem schönen Sessel ein. Oder, falls Sie die Garage als Fitnessraum nutzen, stellen Sie einen Liegestuhl auf, in dem Sie nach der Anstrengung gemütlich relaxen können.

Es werde Licht!

Die richtige Beleuchtung ist mit ausschlaggebend für den Wohlfühlfaktor. Hängt eine nackte Glühbirne von der Decke? Besorgen Sie sich zumindest einen großen Lampion. Sie haben mehrere Steckdosen in Ihrer Garage zur Verfügung, also schaffen Sie weitere Lichtinseln. Mit diesen beleuchten Sie die einzelnen Bereiche, die Sie durch die Anordnung des Mobiliars vorher klar unterteilt haben. Auch Lichterketten und gegebenenfalls Kerzen können in einer Garage zum Einsatz kommen – je nachdem, wie viel Zeit und mit welcher Aktivität Sie diese in Ihrer Garage verbringen möchten.

Rückzugsort Garage

Die Garage ist für Männer heutzutage oft immer noch das, was früher einmal die Höhle war. Ein Rückzugsort, an dem sie ungestört ihrem Hobby nachgehen können, an einem Stück Holz arbeiten, am Auto schrauben, oder Gewichte heben. Laden Sie doch auch Ihre Freunde in Ihre neue Garage ein. Hier können Sie bei einem kühlen Getränk über die Dinge reden, die Sie umtreiben und Ideen und Tipps austauschen. Gemeinsam können Sie Autoteile reparieren oder am nächsten Bootsmodell arbeiten. Und wenn Sie eine Pause brauchen, machen Sie es sich in der Sitzecke gemütlich. Statten Sie Ihre Garage doch zusätzlich mit einem Billardtisch oder einem Kicker aus, und schon haben Sie eine richtige Wohlfühlhöhle, in der Sie es sich gut gehen lassen können.

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Garage kaufen? Das müssen Sie beachten

Bild Garage/Doppelgarage Holzständerbauweise verputzt mit Sektionaltor

Sie haben sich dazu entschieden, eine Garage zu kaufen? Herzlichen Glückwunsch!

Eine Garage ist für jeden Haus- und Autobesitzer sinnvoll. Nicht nur Ihr Auto, auch Ihr Motorrad und Ihre Fahrräder sind in Ihrer Garage geschützt vor Wind und Wetter, Dieb-stahl und Beschädigungen. Doch bevor Sie eine Garage auswählen oder in Auftrag geben, gibt es einiges zu beachten.

 

Wie soll die Garage aussehen?

Viele Garagentypen stehen zur Auswahl. Möchten Sie eine Fertiggarage aus Stahl oder Beton? Oder doch lieber eine nachhaltige Garage in Holzständer-Bauweise? Soll Sie gemauert werden oder ganz in Holz vertäfelt? Dies sind Fragen, die Sie sich vor dem Kauf unbedingt stellen wollen. Eine Garage ist eine Investition. Sie werden sie nicht alle fünf Jahre wechseln. Also nehmen Sie sich vorab die Zeit und überlegen in Ruhe, was für eine Garage zu Ihrem Haus passt, sich gut in Ihr Grund-stück integriert und nicht wie ein störender Fremdkörper wirkt.

Kümmern Sie sich um eine Baugenehmigung

Je nachdem in welchem Bundesland Sie leben, kann es sein, dass Sie eine Baugenehmigung für Ihre Garage benötigen. Erkundigen Sie sich rechtzeitig, ob dies der Fall ist und welche Bedingungen die Garage erfüllen muss, um genehmigt zu werden. Tun Sie dies nicht und bauen auf Risiko, kann die zuständige Behörde schlimmstenfalls sogar einen Abriss anordnen. Die Baugenehmigung müssen Sie nicht nur für selbst oder von einem Unternehmen gebaute Garagen einholen, sondern auch für Fertiggaragen!

Wahren Sie Ihre Grenzen

Beachten Sie bei der Größe der Garage, dass Sie nicht die Grundstücksgrenze zu Ihrem Nachbarn überschreiten darf. Dies klingt für Sie möglicherweise selbstverständlich, doch kam es schon zu manchem Nachbarschaftsstreit, weil eine Partei falsche Bemessungen zur Grundlage für den Garagenkauf gemacht hat. Prüfen Sie ordentlich und ziehen Sie im Zweifelsfall Ihren Nachbarn und einen Profi zurate – so gehen Sie auf Nummer sicher!

Jede Garage braucht ein Fundament

Bevor Sie eine Garage kaufen sollten Sie sich im klaren sein das ihre neue Garage ein solides Fundament benötigt. Wählen Sie sorgfältig zwischen sichtbarem Punktfundament, überpflasterten Fundamentpunkten, Ring- bzw. Streifenfundament und der Bodenplatte. Preislich liegen alle Möglichkeiten auf selbem Niveau. Wer von Anfang an alles richtig machen möchte der entscheidet sich gleich für eine ordentliche Bodenplatte. Planen Sie mindestens 120 Euro pro Quatratmeter ein. Es können durch die anfallenden Erdarbeiten aber noch mehr Kosten für Sie anfallen. Wichtig ist es sich vorher ein Bodengutachten einzuholen.

Die Größe ist entscheidend

Haben Sie nicht viel Platz zur Verfügung, überlegen Sie vielleicht, die Garage einfach kleiner zu bemessen. Doch Achtung: Passt Ihr Fahrzeug dann auch wirklich rein? Können Sie problemlos rein- und rausfahren, ohne wild rangieren zu müssen? Ein breites Sektionaltor ist meist besser als zwei kleine Garagentore. Auch hier gilt: Vermessen Sie ordentlich und holen Sie sich notfalls Rat und Hilfe beim Fachmann. Bedenken Sie auch, dass Sie die Garage nicht als reinen Parkplatz nutzen wollen: Sommer- und Winterreifen müssen gelagert werden, weitere Fahrzeuge wie Motorräder oder Fahrräder, möglicherweise auch eine Werkbank.

Welche Ausstattung wünschen Sie sich?

Vorbei sind die Zeiten, in denen eine Garage ein reiner Autoabstellplatz war. Heute haben Sie bei der Ausstattung die Qual der Wahl: Welches Garagentor wünschen Sie sich? Soll das Tor verglast sein? Sie haben auch die Möglichkeit, eine Trennwand ziehen zu lassen – so haben Sie zwei Garagen in einer oder trennen einen Werkstattraum von der eigentlichen Garage. Was für eine Nebentür benötigen Sie? Brauchen Sie vielleicht sogar zwei Türen? Wie groß sollen die Garagenfenster sein? Auch das Dach ist entscheidend bei der Wahl der richtigen Garage. Überlegen Sie sich bitte auch, wie die Elektrik beschaffen sein soll, welche Leuchten Sie benötigen und wie viele Steckdosen Sie brauchen. Nutzen Sie eines unserer Elektro-Pakete.

Lassen Sie sich helfen

Wie Sie sehen, gibt es vor dem Garagenkauf mehr zu prüfen, als gedacht. Unsere Tipps liefern Ihnen einen ersten Leitfaden, wenn es darum geht, was Sie vor dem kaufen ihrer Garagen beachten müssen. Gerne stehen wir Ihnen aber auch weiterhin mit Rat und Tat beiseite, wenn es um die Auswahl der für Sie und Ihr Grundstück passenden Garage geht.